Ab 2016 organisierte der Verein Soziale Innovation Bern Accelerator (kurz SIBA) jährlich mehrere Veranstaltungen, um das kreative und innovative zivilgesellschaftliche Engagement im Raum Bern sichtbar zu machen, sowie untereinander und mit Akteuren aus der öffentlichen Hand, Privatwirtschaft und NGOs in Kontakt zu bringen. Die Vision von SIBA ist es, Partnerschaften zu iniziieren und zu fördern, die nachhaltige und resiliente Lösungen für grosse gesellschaftliche Probleme bereitstellen. Soziale Innovation bezeichnet die Zusammenarbeit zwischen Akteuren aus der Zivilgesellschaft, der öffentlichen Hand und der Privatwirtschaft, resp. NGOs.
Soziale Innovation zielt darauf ab, nachhaltige Lösungsansätze für grosse gesellschaftliche und ökologische Herausforderungen zu generieren oder wiederzubeleben. Das besondere dabei ist das partnerschaftliche Zusammenspiel von Staat, Wirtschaft und zivilgesellschaftlichem Engagement. Durch den Einbezug der Zivilgesellschaft als Akteur kann zukunftstaugliches Innovationspotential abgeschöpft werden. SIBA führt die verschiedenen Akteure und Stakeholder zusammen und unterstützt sie dabei, Synergien zu nutzen und Entwicklungspotentiale auszuschöpfen. SIBA agiert branchenunabhängig und ist als methodischer Ansatz zu verstehen. SIBA ist die Drehscheibe zur Sichtbarmachung und Verknüpfung von zivilgesellschaftlichen, staatlichen und privatwirtschaftlichen Akteuren im Bereich nachhaltige Innovation im Raum Bern.
Unsere Ambition: SIBA will SNSI werden! SIBA positioniert sich national und wird zum Schweizerischen Netzwerk Soziale Innovation SNSI. Der erste Knotenpunkt des Netzwerks ist Bern: nun entwickeln wir nach und nach weitere Knotenpunkte in der Schweiz. Unsere Innovationen, Impulse und Partnerschaften werden so in einem immer dichteren Netzwerk auf der Drehscheibe SNSI verbunden.
Seit 2018 Direktorin des Departement Wirtschaft der Berner Fachhochschule BFH. Zuvor führte sie mit der Akademie der Naturwissenschaften und der Kommission Technologie und Innovation zwei Förderorganisation und war Assistenzprofessorin für Ressourcenökonomie an der ETH Zürich. Ingrid Kissling-Näf engagiert sich als Stadträtin für die SP im Berner Stadtparlament und setzt sich in Netzwerken, Vereinen und Verbänden für soziale Innovationen und nachhaltige Entwicklung ein.
Nachhaltigkeitsberaterin bei BHP - Brugger und Partner Consulting AG, Gründerin Sunraising Solarstrom Crowdfunding, Verwaltungsrätin bei Emch+Berger Immoconsult AG. Nationalrätin und Mitglied der Kommission für Soziale Sicherheit und Gesundheit. Kulturwissenschaftlerin, 7 Jahre Dozentin am World Trade Institute.
CEO seines jüngsten Startups in Digital Care. Coach von Startups und KMUs für Innosuisse, be-advanced und SIBA. Gründer und Mitgründer von drei Start-up Firmen in den Bereichen Simulation & Training, Corporate Health und Digital Care sowie Mitgründer eines Hightech Startup Inkubators in Bern. Davor leitete er unter anderem als Oberassistent eine Forschungsgruppe an der ETH im Bereich Human Factors und startete das Innovationszentrum für die Fachhochschule St.Gallen.
Managing Director farip. 30 Jahre Erfahrung in Ausbildung und Befähigung im Bereich kollaborative Innovation und Entwicklung in verschiedenen Kulturen. Als Agronome der ETZ Zürich verbrachte Ueli Scheuermeier viele Jahre in Asien und Afrika.
Professorin für Wirtschaftsgeographie, Geographisches Institut & Zentrum für Regionalentwicklung, Universität Bern, Präsidentin Rat für Raumordnung, Mitglied Steuerungsgruppe Nachhaltigkeitsforschung SCNAT. Als Studentin und Professorin verbrachte Heike Mayer viele Jahre in den USA.
Experte für Entrepreneurship an der BFH Technik und Informatik. Co-Founder und Managing Partner des Youngpreneurs-Programms. Experte bei CH-Media für «Die Höhle der Löwen Schweiz». Davor war er Projektleiter bei be-advanced und Präsident des Vereins «Startup Weekend Schweiz».